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DevOps: Für beschleunige Software-Innovation

Die Kundenerwartungen an Software haben sich im Zusammenhang mit Internet und Mobilität geändert. Folglich müssen Unternehmen ihre Anwendungen und deren Updates immer schneller und in kürzeren Zeitabständen auf den Markt bringen. Dafür gibt es verschiedene Ursachen. Zum Beispiel erwarten Kunden schnelle Änderungen oder die beschleunigte Markteinführung neuer Software, oder aber neue Anforderungen aus den Fachbereichen sollen in kürzeren Update-Zyklen kostengünstiger umgesetzt werden.

Unternehmen müssen daher die Art und Weise, wie sie Software entwickeln lassen und betreiben, anpassen. Kurze Reaktionszeiten auf Änderungswünsche der Kunden und Flexibilität bei der Softwareentwicklung sind ausschlaggebend für die/eine dauerhafte Wettbewerbsfähigkeit im Markt.

Kurze Definition von DevOps

Unter DevOps versteht man eine strategische Methode, um Prozesse rund um die Softwareentwicklung und Software-Innovation zu beschleunigen. Die DevOps-Methode hilft, agile Methoden auf den IT-Betrieb zu übertragen und Standardmodelle für Software-Entwicklung und IT-Betrieb miteinander zu verbinden.

Weniger komplexe Softwareentwicklung, hochwertigere Software

Bei der DevOps-Methode betrachten alle Mitarbeiter bei der Softwareentwicklung den gesamten Software-Delivery-Lifecyle und verfolgen ein gemeinsames Ziel: die schnelle Umsetzung von stabiler, hochwertiger Software, angefangen von der Erstellung des Konzepts bis zum Testen des Zwischenprodukts durch den Kunden.

Im gesamten Softwareprozess werden durchgängig dieselben Verfahren identisch eingesetzt, so dass kürzere Release-Zyklen möglich werden und das Risiko von ungetesteten Modulen minimiert wird. Außerdem stellt die Automatisierung von Test und Deployment sicher, dass alle Softwarekomponenten über die benötigte Qualität, Stabilität und Sicherheit verfügen.